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Die Kartei der Not wird gebraucht - auch im Wittelsbacher Land

Claudia Bammer ist stellvertretende Redaktionsleiterin der Aichacher Nachrichten.
Kommentar Von Claudia Bammer
28.12.2023

Die Kartei der Not hat 2023 im nördlichen Teil des Landkreises Aichach-Friedberg mit über 20.000 Euro Menschen in Not unterstützt. Wem das zu verdanken ist.

Schon 2022 war ein Jahr, das von Krisen geprägt war. 2023 ist die Lage kaum besser. Der anhaltende Krieg um die Ukraine, Israel, die Inflation, hohe Energiepreise und die schwierige Lage am Wohnungsmarkt lassen das Leben für alle teurer werden. Manche haben es aber besonders schwer. Wer in dieser Situation dann auch noch einen unerwarteten Schicksalsschlag verkraften muss, kann oft nur mit fremder Hilfe einen Ausweg finden. Deshalb war die Kartei der Not wieder ganz besonders gefordert. 

Es kann ganz schnell gehen: Eine Krankheit, ein Unfall, der Verlust der Arbeit sind oft der Auslöser dafür, dass jemand unverschuldet in Not gerät. Und das nicht auf der anderen Seite des Erdballs, sondern viel näher - vielleicht sogar auf der anderen Seite des Gartenzauns. Die Kartei der Not springt meist dann ein, wenn andere Systeme der sozialen Sicherung nicht greifen. Das war schon 1965 so, als die Kartei der Not gegründet wurde. Heute ist sie wichtiger denn je. Das erfahren die Verantwortlichen des Hilfswerks in ihrer Arbeit täglich.

Etwas Schönes verbunden mit der Hilfe für andere

Helfen kann die Kartei der Not aber nur deshalb, weil viele ihre Arbeit mit Spenden unterstützen. Besonders schön ist das, wenn Vereine wie die aus Todtenweis gemeinsam etwas Schönes auf die Beine stellen und gleichzeitig Gutes tun. Konzerte wie das der Todtenweiser Singrunde oder das Neujahrskonzert sind den einen Balsam für die Seele und helfen der Kartei der Not ganz konkret. Dazu kommen die vielen Menschen, die still und ohne Aufhebens spenden. Ihnen allen gilt ein herzliches Dankeschön. 

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