Die Bürger können den Windpark in der Scharnitz mitbauen
Plus Sechs Windkraftanlagen will die Bürgerenergiegenossenschaft in der Scharnitz bei Kühbach bauen. Sie stehen frühestens 2027. Die Wertschöpfung soll vor Ort bleiben.
Es geht um eine Investition von insgesamt 50 bis 60 Millionen Euro. So viel Geld ist nach derzeitigem Stand nötig, um den Windpark in der Scharnitz zu bauen. Drehen werden sich die sechs Windräder, die im Waldbereich zwischen Kühbach und der Nachbargemeinde Gachenbach zur Debatte stehen, frühestens im Jahr 2027. Das Interesse an den Plänen ist groß in der Öffentlichkeit. Zu einer Informationsveranstaltung kamen am Montag rund 140 Interessierte in den Kühbacher Sportpark.
Der Windpark erstreckt sich über zwei Landkreise und zwei Gemeinden. Neben Kühbach ist auch Gachenbach (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) betroffen. Die Planungskosten werden sich in einer Spanne zwischen 300.000 und 400.000 Euro bewegen. Gedacht ist an einen Bürger-Windpark, um die Wertschöpfung vor Ort zu lassen. Das waren einige der wichtigsten Aussagen, die bei der Infoveranstaltung am Montag zu hören waren. Dazu waren auch die beiden Bürgermeister Karl-Heinz Kerscher (Kühbach) und Alfred Lengler (Gachenbach) gekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.