
Viele erweisen Altbürgermeister Schwegler die letzte Ehre

Plus Rund 200 Gottesdienstbesucherinnnen und -besucher kommen zur Beerdigung des ehemaligen Obergriesbacher Bürgermeisters. Er war Mitte September überraschend gestorben.

Sie sparten nicht mit Lob und Dank, die Redner, die bei der Trauerfeier für Josef Schwegler am Donnerstag zu Wort kamen. Zehn Tage zuvor war der Altbürgermeister von Obergriesbach im Alter von 68 Jahren unerwartet verstorben. "Obergriesbach hätte keinen besseren Bürgermeister oder Altbürgermeister haben können", erklärte Peter Tomaschko. Der Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende erinnerte daran, dass Schwegler "über 48 Jahre Mitglied in unserer CSU war". Er sprach zudem von einer "starken, aber auch ausgleichenden Persönlichkeit".
Zahlreiche Weggefährten zollen Schwegler Respekt für seine Arbeit
Landrat Klaus Metzger (CSU) erinnerte an das erste Zusammentreffen im Jahr 2011. Schwegler war 30 Jahre lang Bürgermeister und saß von 2002 bis 2020 auch im Kreistag. "Der Bauausschuss lag ihm besonders am Herzen", berichtete Metzger. Dabei sei er mit Hans Settele, dem ebenfalls kürzlich verstorbenen Altbürgermeister von Petersdorf, immer einer Meinung gewesen. Der Landrat brachte seine Aussage auf diesen kurzen Nenner: "Schwegler war ein ganz dezidierter und klarer Vertreter seiner Gemeinde." Daniel Schulz, der Zweite Bürgermeister von Obergriesbach, verwies darauf, dass der langjährige Gemeindechef auch drei Jahrzehnte lang den Bauhof leitete: "Es werden ihm im Landkreis nur wenige Bürgermeister bei neu gebauten und sanierten Straßen das Wasser reichen können."
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