Schnelles Internet für Petersdorf: So sollen es alle Haushalte bekommen
Plus Die Gemeinde Petersdorf bewirbt sich bei zwei Förderprogrammen. Ziel ist Glasfaser bis ins Haus. So geht es nun weiter.
Die Gemeinde Petersdorf will beim Breitbandausbau auf Nummer Sicher gehen und bewirbt sich für ein zweites Förderprogramm, das schnelles Internet ins gesamte Gemeindegebiet bringen soll. Andreas Grägel von der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Aindling nahm den einstimmigen Beschluss des Gemeinderats zum Anlass, ein Expresspaket mit den für die Förderung notwendigen Unterlagen nach Berlin zu schicken. Das zweite Förderprogramm, für das sich die Gemeinde bewirbt, hat der Freistaat Bayern initiiert.
Rückblick: Im März brachte der Gemeinderat die Bewerbung für den ersten Fördertopf, die Bayerische Gigabitrichtlinie, auf den Weg. Das Gremium beschloss die Breitbandberatung Bayern mit der Ausschreibung zu beauftragen. Bis zum 3. November werden die Ergebnisse der Ausschreibung erwartet. Insgesamt 561 Anschlüsse sollen so – gefördert durch einen 90-Prozent-Zuschuss des Freistaats – schnelles Internet bekommen. Erschlossen werden die festgelegten Areale mit Glasfaser, wobei es sich um weite Teile des Gemeindegebiets handelt. Der Ausbau erfolgt bis in Haus. Die Obergrenze der Wirtschaftlichkeitslücke darf 2,2 Millionen Euro nicht überschreiten, beschloss das Gremium.
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