WC-Revolution: Diese Toiletten kommen ohne Wasser aus
Plus Jano Soós-Schupfner engagiert sich in einer Initiative zum Schutz von Trinkwasser. Weil Toiletten viel Wasser verbrauchen, plädiert er für ein modernes "Häuserl".
Wasser ist Leben. Das weiß jedes Kind. Angesichts der zunehmenden Trockenheit in Deutschland und der Welt ist es besonders wichtig, dieses lebensnotwendige Element zu schonen. Doch jeder Deutsche braucht alleine für Toilettengänge 40 Liter täglich. Jano Soos-Schupfner aus Pöttmes will das ändern. Er möchte den Toilettengang revolutionieren.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge verbraucht hierzulande jeder etwa 128 Liter Trinkwasser pro Tag für Kochen, Waschen, Duschen und Ähnliches. Etwa 30 Prozent fallen dabei alleine für die Toilettenspülung an. Möglichkeiten dem entgegenzuwirken, gibt es mehrere: Denkbar ist der Einsatz von wassersparenden Spülkästen oder die Nutzung von Regenwasser. Das geht Soos-Schupfner allerdings nicht weit genug. Er möchte, dass auf der Toilette gänzlich auf den Einsatz von Wasser verzichtet wird.
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