Bruck steht unter Druck
Die Fußballer des TSV Aindling müssen heute in Fürstenfeldbruck ohne Tobias Völker auskommen. Zwei andere Spieler stehen bereit, die seinen Part übernehmen könnten.
Der Auftritt vor zwei Wochen beim SV Planegg-Krailling verlief für den TSV Aindling alles andere als wunschgemäß. Heute ist die Mannschaft ebenfalls im Westen von München zu Gast – in Fürstenfeldbruck. Diesmal soll es ab 17 Uhr besser laufen. Die 0:3-Niederlage am 4. April beim Aufsteiger dürfte als abschreckendes Beispiel dienen.
In der Zwischenzeit freilich haben die Fußballer vom Schüsselhauser Kreuz bewiesen, dass sie es besser können, wesentlich besser sogar. Nach dem jüngsten 5:0 über Kottern könnte gar die Gefahr bestehen, dass man zu selbstbewusst agiert und den Gegner, der unter Druck steht, auf die leichte Schulter nimmt. „Glaube ich nicht“, sagt dazu Roland Bahl, 53. „Sie haben einen guten Charakter“, lobt der Trainer seine Leute, hebt aber gleichzeitig mahnend den Zeigefinger: „Jeder muss wissen, dass wir uns alles hart erarbeiten. Wir beginnen wieder bei 0:0.“ Niemand wird die Forderung formulieren, über die Brucker müsse sich nun eine Torflut wie am vergangenen Sonntag ergießen.
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