Den Worten sollen endlich Taten folgen
Pipinsried steht in Illertissen schon unter Zugzwang
Altomünster-Pipinsried Viel wurde unter der Woche beim FC Pipinsried geredet. Der Auftakt in der Landesliga Südwest – er hat beim Klub im Dachauer Land niemandem gefallen. So groß waren die Erwartungen, so groß die Vorschusslorbeeren. Doch genau so groß ist nun auch die Ernüchterung. Vor dem Auftritt beim FV Illertissen II am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) steht die Mannschaft unter Zugzwang. Wird dort nicht gewonnen, ist der Zug zu den Spitzenpositionen erst einmal abgefahren.
„Ich will aus den kommenden vier Spielen zehn Punkte holen“, sagt Strobl. „Wir können nicht immer nur reden. Wir müssen unseren Sprüchen jetzt auch einmal Taten folgen lassen. Wir müssen langsam ein Ausrufezeichen setzen.“ Am besten schon gegen die Regionalliga-Reserve. Keine leichte Aufgabe. Illertissen gilt als spielstarke, gut ausgebildete Mannschaft. Ein Team, das man wie den FCP in höheren Tabellenregionen erwartet hatte. Doch auch die Mannschaft von Roland Regenbogen ist in der neuen Liga noch nicht richtig angekommen. Hat in den bisherigen drei Spielen erst einen Sieg eingefahren: „Ich hoffe, dass die mitspielen wollen“, sagt Strobl. „Das würde unserer Spielweise guttun. Und die brauchen ja auch Punkte.“
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