Die Saat geht langsam auf
Beim TSV Aindling überzeugt die Jugend
Aindling Vier Punkte aus den ersten drei Spielen: Mit dieser Startbilanz kann der TSV Aindling leben. Da besteht noch ein Abstand zu den Topteams, auf der anderen Seite ist es der Mannschaft in der ersten englischen Woche gelungen, sich von der Gefahrenzone in der Landesliga Südwest ein wenig abzusetzen.
Das jüngste 4:2 in Ottobeuren sollte man richtig einordnen. Dieser „Dreier“ wurde beim punktlosen Schlusslicht erzielt. „Mit Gundelfingen erwartet uns sicher ein anderes Kaliber“, sagte Trainer Roland Bahl, 51, und blickte am Sonntagabend bereits auf das Heimspiel gegen die aktuelle Nummer eins am Freitag. Dann gelten die Aindlinger von der Papierform her nicht als Favorit. Doch ihr Selbstvertrauen ist nun um einiges gestiegen. Das Wissen um das Potenzial im eigenen Team könnte einiges bewegen.
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