Funktionäre stärken Knauer den Rücken
Reaktion auf Kritik an Aindlings Angreifer
Aindling Ein Abstiegsrang war über Wochen hinweg die sportliche Heimat des TSV Aindling. Seit Sonntagabend nehmen die Fußballer Rang acht in der Landesliga Südwest ein. Trainer Roland Bahl, 51, staunt, wenn er sich die Erfolgsserie anschaut: „Dieser Zwischenspurt war nicht zu erwarten. Jetzt haben wir 17 Punkte – und das nach diesem Start. Überragend.“ Mit dem 2:1 ist Aindling an Gegner Oberweikertshofen vorbeigezogen. Dieser Neuling war durchaus ein Prüfstein; das gilt erst recht für den nächsten Gegner am Samstag: Der TSV Landsberg ist Tabellenführer.
Eigentlich hätte eitel Sonnenschein herrschen können in Aindling. Doch während der Partie kritisierten Zuschauer Simon Knauer. Danach wurde er in Schutz genommen. „Der Simon hat eine Spielweise, die manchmal leblos wirkt“, so Bahl. „Er hat manchmal keine wirkliche Spannung in der Haltung.“ Zudem konnte der Stürmer die ganze Woche über nicht trainieren, weil ihm eine Sprunggelenksverletzung zu schaffen machte.
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