Die Krise in Affing verschärft sich
Nach dem 0:4 gegen den SV Egg wird die Lage beim Landesligisten FC Affing immer brenzliger. Trainer Küntzel und Funktionär Lechner kritisieren die Mannschaft
Eine Viertelstunde war in Affing noch zu spielen. Für Marco Küntzel war die Landesligapartie gegen Egg bereits zu diesem Zeitpunkt zu Ende. Der Spielertrainer hatte sich selbst ausgewechselt. Glücklich sah der 38-jährige Ex-Profi nun wirklich nicht aus. Für einen Moment schüttelte er den Kopf. Wie diese Geste zu verstehen war, diese Frage kann man sich getrost sparen. Da war die Partie des FC Affing gegen den SV Egg an der Günz längst gelaufen. Nicht mit einer knappen Niederlage, die man als unglücklich hätte einstufen können, sondern gleich mit einer 0:4-Packung.
Wenig später sprach Küntzel Klartext, wie es allgemein seine Art ist. Er hatte so einiges auszusetzen am Auftritt seiner Leute: „In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, dass immer mehr die Kraft schwindet. Unsere Außen sind total schwach. Das Niveau reicht so nicht, um den Klassenerhalt zu schaffen.“ Ein wichtiger Grund ist seiner Ansicht nach die personelle Lage: „Es spielen Innenverteidiger, die keine Innenverteidiger sind.“
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