Berchtenbreiter fährt einen strengen Kurs
Affings Sportlicher Leiter streicht vor der Partie in Landshut Spieler aus dem Kader
Affing Diese Partie ist prädestiniert, um sie mit Erwartungen vollzupacken. Gleich zu Beginn der Frühjahrsrunde treffen die Fußballer des FC Affing auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Um 15 Uhr sind sie in der Bayernliga Süd bei der SpVgg Landshut zu Gast. Es gibt viel zu gewinnen – und viel zu verlieren. Dessen sind sich Affings Verantwortlichen bewusst. So sagt etwa Trainer Klaus Wünsch, 55, etwas zu pathetisch: „Drei Punkte für den Gegner wären tödlich.“
Sogleich relativiert er allerdings, entscheidend für den Ausgang dieser Saison sei die Begegnung in Landshut nicht. Schließlich, gibt Wünsch zu bedenken, gebe es danach weitere Spiele, in denen gepunktet werden müsse: gegen Schwabmünchen, Sonthofen, Wolfratshausen oder Ismaning. „Für uns ist Landshut eines von vielen Spielen“, sagt Wünsch. Den Druck auf seine Mannschaft will er gering halten, allein aus der Tabellenkonstellation ergibt er sich. Affing rangiert mit 19 Punkten sechs Punkte hinter Landshut auf einem direkten Abstiegsplatz. Bei einer Niederlage würde der Gastgeber enteilen, während Affing den Anschluss zu den Relegationsplätzen gegen den Abstieg verlieren könnte. Ein Umstand, der zum „Sechs-Punkte-Spiel“ führt. Der Sportliche Leiter Markus Berchtenbreiter, 45, würde sich selbstredend über Zähler freuen, spricht aber eher von einer „Standortbestimmung“: „Das erste Spiel nach der Winterpause ist immer eine kleine Wundertüte.“
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