Arbeiten für einen Auswärtssieg
TSV Aindling will gegen Bubesheim an seine Grenzen gehen
Aindling Nach acht von 34 Punktspielen ist Hektik fehl am Platz. Dennoch sollte man den Faktor Zeit nicht unterschätzen. Je länger die Fußballer des TSV Aindling Niederlagen kassieren oder sich mit einem Punktgewinn begnügen, desto schwieriger wird für sie die Lage im Abstiegskampf der Landesliga Südwest. Am heutigen Samstag treten sie um 17 Uhr in Bubesheim an.
Beim ehemaligen Bayernligisten hat der Punktekampf eindeutig Vorrang. Dennoch schmerzt das Aus am vergangenen Mittwoch im Toto-Pokal in Mering. „Wir haben dem Gegner das Toreschießen zu einfach gemacht. Das müssen wir abstellen“, lautet das Fazit von Trainer Roland Bahl, der mit seinen Leuten lieber acht Tage zurückschaut: „Die zweite Halbzeit gegen Gersthofen – das war ein Lichtblick. So müssen wir weitermachen. Alles andere macht keinen Sinn.“ In diesem Derby hatte die Mannschaft spielerisch einiges zu bieten und resignierte nicht, auch wenn sie zweimal mit zwei Treffern in Rückstand lag.
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