Bahl beklagt Blockade
Im Heimspiel gegen Kottern am Sonntag sehnt Aindlings Trainer sich ein Erfolgserlebnis herbei
Aindling Vier Niederlagen in Folge: So was macht sich nicht nur in der Tabelle der Landesliga Südwest bemerkbar, das drückt auch auf die Stimmung. Darum braucht Trainer Roland Bahl nicht lange nachzudenken, wenn er auf das Heimspiel des TSV Aindling am Sonntag um 15 Uhr gegen den TSV Kottern zu sprechen kommt: „Es ist für uns alle dringend notwendig, ein Erfolgserlebnis zu haben.“ Ein Sieg zum Abschluss der Vorrunde würde die Mannschaft immerhin auf 20 Punkte bringen, der Anschluss ans Mittelfeld wäre hergestellt.
„Es fehlt uns die Leichtigkeit“, beschreibt Bahl die Lage. „Ich bin nach wie vor fest überzeugt: Die Leute rufen nicht alles ab. Eine gewisse Spielfreude ist uns abhandengekommen.“ Stattdessen sei eine Blockade festzustellen, die sich naturgemäß negativ auswirkt. „Wir haben zuletzt kaum eigene Torchancen erspielt, das war zu wenig“, so Bahl weiter. Die logische Folge: Die Defensive sah sich verstärkt unter Druck, dem sie auf Dauer nicht standhalten konnte. Das Team aus Kottern ist bekannt dafür, dass es nur selten so richtig auf Torejagd geht, andererseits aber auch nur wenige Treffer kassiert. Bahl: „Das macht einen stabilen Eindruck, eine gute taktische Disziplin, Ordnung und Qualität. Wir müssen schauen, dass wir die Lücke finden und die Ruhe bewahren.“
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