Rabenschwarzer Samstag
Beim 0:7 in Dinkelsbühl läuft für den TSV Aindling alles schief. Neben Gelb-Roter Karte und schwerer Verletzung streikt in der Pause der Torhüter
Dinkelsbühl/Aindling Die Fußballer des TSV Aindling wähnten sich auf dem richtigen Weg. Lange ist es nicht her, dass sie in der Landesliga Südwest als Mannschaft der Stunde galten, vier Siege in Serie verbuchten sie da, heimsten 13 Punkte am Stück ein. Inzwischen scheint es, als hätte die Mannschaft von Trainer Roland Bahl die unnachgiebige Realität eingeholt. Noch dazu äußerst eindringlich. Als schlage sie mit einem Dampfhammer zu. Bei den Sportfreunden Dinkelsbühl kassierten die Aindlinger nicht nur die dritte Niederlage in Serie, mit 0:7 (0:3) fiel diese obendrein heftigst aus.
Trainer Bahl, 51, musste diese Niederlage erst mal verarbeiten, auch in dieser Woche dürfte sie ihn noch nachhaltig beschäftigen. Es gibt Redebedarf. „Wir können jetzt nicht einfach so weitermachen. Das war ein rabenschwarzer Samstag“, sagte Bahl. Zweifelsohne schmerzte diese Niederlage mehr als andere. Wegen der Höhe, aber auch, weil Dinkelsbühl als direkter Konkurrent im Kampf gegen den Abstieg gilt und nun nur noch einen Punkt hinter den Aindlingern liegt. Eine Erklärung für die Chancenlosigkeit hatte Bahl sogleich parat: „Wir sind nicht als Einheit aufgetreten.“
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