Letzte Chance für den Ligapokal
Der neue Wettbewerb soll trotz der Zwangspause durchgeführt werden – allerdings mit einigen Änderungen. Schon Anfang März soll es nun losgehen, wenn Corona es zulässt. Das hat Auswirkungen für die heimischen Vereine
Ob das Wetter Anfang März für die Fußballer schon mitmacht oder das Coronavirus? Auch 2021 stehen große Fragezeichen hinter dem neu eingeführten Ligapokal. Der Bayerische Fußballverband will den Wettbewerb durchziehen. Dabei haben die Verantwortlichen im Fußballkreis Augsburg den Modus weiter angepasst – mit Folgen für die Vereine.
Für die meisten Vereine wird der neu eingeführte Wettbewerb bereits früh beendet sein. Denn von der Kreis- bis zur B-Klasse qualifiziert sich nur noch jeweils der Gruppensieger für die K.-o-Phase. Ursprünglich war geplant, dass der Großteil der Mannschaften die Gruppenphase übersteht. In den Vierergruppen hätten ursprünglich drei Teams weiterkommen sollen, in den Dreiergruppen jeweils zwei. In den A-Klassen sind zudem nicht einmal alle Gruppensieger direkt für das Achtelfinale qualifiziert. Dort spielen zwölf Erstplatzierte in direkten Duellen die fehlenden sechs Mannschaften für die Runde der letzten 16 aus.
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