Aichach, wie es singt und tanzt
Die TSV-Frauen holen sich mit einem Sieg in Leipheim die nicht mehr für möglich gehaltene Meisterschaft. Wie das Team den Erfolg gefeiert hat, was in der Landesliga anders wird und wie es jetzt weitergeht
Mit Trommeln und den obligatorischen Meistershirts ausgestattet, fuhren die Handballfrauen des TSV Aichach zum finalen Saisonspiel zum VfL Leipheim. Ein Sieg – das war allen klar – würde zur Meisterschaft in der Bezirksoberliga reichen. Und am Ende wurde gefeiert. Der Jubel kannte keine Grenzen nach dem souveränen 30:22-Erfolg. Noch lange nach Spielschluss tanzten die Paarstädterinnen gemeinsam mit ihren zahlreichen Anhängern übers Parkett und ließen sich den Siegersekt schmecken.
Mittendrin auch Tini Wonnenberg, die zu den erfahrenen Spielerinnen gehört: „Die Meisterschaft ist schon eine tolle Geschichte, vor allem weil eigentlich keiner damit gerechnet hatte.“ Doch mussten die Aichacherinnen erst noch Gas geben, denn die Gastgeber dachten nicht daran, das Spiel herzuschenken. Dennoch ging der TSV schnell mit 5:1 in Führung. Eine stabile Defensive und blitzschnell vorgetragene Gegenangriffe sorgten bereits in der ersten Halbzeit für Vorfreude bei den mitgereisten Anhängern. Dann leisteten sich die TSV-Frauen einen kleinen Durchhänger, konnten den Vorsprung bis zur Pause aber auf 16:9 ausbauen.
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