Gemeinsam für einen guten Zweck
Der FC Affing ist am letzten Spieltag auf die Hilfe des Lokalrivalen FC Pipinsried angewiesen. Beide Seiten betonen, dass der Ärger über eine abgelehnte Verlegung keine Rolle mehr spielt und sie weiter ein Derby wollen
Affing/Pipinsried Es ist eine ungewohnte Situation, in der die Fußballer des FC Affing stecken. In den vergangenen beiden Punktrunden haben sie sich in der Landesliga Süd den Status einer Spitzenmannschaft erarbeitet. Einmal scheiterten sie erst in der Relegation am Aufstieg in die Bayernliga, einmal landeten sie auf Platz vier. Und nun dies. Die Mannschaft des Trainers Stefan Tutschka muss sich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandersetzen, am Samstag nach der Begegnung mit dem TSV Kottern (15 Uhr) abgestiegen zu sein. Dann wäre erstmal Schluss mit Landesliga.
Noch klammert sich Tutschka, 45, an die Hoffnung; daran, am letzten Spieltag doch noch den Klassenerhalt zu schaffen oder zumindest den Relegationsplatz zu erreichen. Alles andere werde man dann sehen, meint Tutschka und schiebt sogleich hinterher, dass man sowohl für die Landesliga als auch für die Bezirksoberliga gerüstet sei.
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