Müller darf wieder stürmen
Im Nachholspiel beim SV Heimstetten kehrt der Angreifer in die Startelf des TSV Aindling zurück. Der Einsatz des angeschlagenen Doll scheint dagegen unsicher
Aindling Elf Punkte brauchen sie noch, die Aindlinger Bayernligafußballer, um den Klassenerhalt zu schaffen. 40 Punkte reichen erfahrungsgemäß. Heißt: Elf Zähler aus neun Partien – das sollte zu schaffen sein. Leicht werden die Aufgaben in den kommenden Wochen aber keinesfalls. Das wird man bereits am heutigen Mittwochabend sehen, wenn um 19 Uhr das Nachholspiel beim SV Heimstetten beginnt.
Aindlings Trainer Manfred Paula blickte schon kurz nach dem Schlusspfiff am Samstag in Regensburg auf den heutigen Gegner. „Die haben so was von aufgerüstet“, versicherte er. Paula, 46, denkt dabei speziell an Sascha Steinacher und Orhan Akkurt, den er als Strafraumstürmer höchster Güte sieht. Darum hat man diesen Angreifer vor Jahren auch in Aindling bei einem Probetraining gesehen. Mehr wurde daraus allerdings nicht. Torgaranten von seiner Klasse stehen nicht nur auf der Wunschliste eines einzigen Vereins, und außerdem haben sie finanzielle Vorstellungen, die nicht jeder Klub so einfach erfüllen kann.
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