Pipinsried feiert
Königsbrunn Der FC Pipinsried hat die größte Zitterpartie dieser Saison gewonnen und bleibt in der Landesliga Süd. Allerdings war der 1:0 (0:0)-Erfolg in Königsbrunn gegen den SC Bubesheim ein hartes Stück Arbeit. Dass es kein leichtes Spiel für den FC Pipinsried werden würde, davon konnte man ausgehen. Schließlich stand viel auf dem Spiel für den Landesligisten gegen den Bezirksoberligisten Bubesheim: gestern Abend ging es um die Ligazugehörigkeit.
Pipinsrieds Spielertrainer Denis Dinulovic dokumentierte die Bedeutung der Partie, indem er keine Viererkette in der Abwehr aufbot, sondern stattdessen Ex-Profi Thomas Richter den antiquierten Liberopart übernehmen ließ. Seiner Aufgabe als Abwehrretter musste dieser zunächst nicht nachkommen, die Pipinsrieder kamen prompt ins Spiel und zu ersten Torchancen.
Frühzeitig hätten sie die Nerven ihres Vorsitzenden Konrad Höß schonen können. Der verbrachte die aufreibenden 90 Minuten mal sitzend, mal gehend und mal stehend. Seine Mannschaft schürte Hoffnung: Nach sechs Minuten setzte Dinulovic Michael Holzhammer gekonnt ein, dessen versuchten Heber wehrte Bubesheims Torhüter Zeiser ab - Stammtorhüter Sandmann hatte sich beim Warmmachen den Finger ausgekugelt. Wenig später bekam Dinulovic bei einem Schuss aus acht Metern zu wenig Druck hinter den Ball.
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