Ein Befreiungsschlag
Nach dem ersten Saisonerfolg gegen die SpVgg Landshut sehen beim TSV alle Beteiligten wieder optimistisch in die nähere Zukunft. Kigle: „Das war stark.“
Aindling Man konnte der Mannschaft des TSV Aindling die Erleichterung nach dem 2:1-Erfolg gegen die SpVgg Landshut förmlich ansehen. Körperlich angeschlagen, aber absolut glücklich traf man sich nach dem Schlusspfiff am Mittelkreis, bildete einen Kreis und stimmte sich für die kommenden schweren Aufgaben ein. Der erste Saisonsieg, er war für die junge, neu formierte Mannschaft ein echter Befreiungsschlag.
„Das war eine richtig gute Sache“, urteilt auch Josef Kigle, Vorstand Spielbetrieb des TSV Aindling. „Stark. Die Jungs haben gekämpft, sind gelaufen, sind gerannt, haben sich an die Vorgaben gehalten. Es war ein verdienter Sieg.“ Freilich sehen das die Kontrahenten aus Niederbayern anders. Aber man muss anerkennen, dass sich in Aindling derzeit einiges bewegt. Schon das Heimspiel gegen den TSV Schwabmünchen hatte gezeigt, dass sich der TSV vor keiner Mannschaft in dieser Liga verstecken muss. Dass man mithalten kann mit den Großen, den Namhaften der Bayernliga. Trotz der zahlreichen Ausfälle. Und genau das hat sich auch in Landshut gezeigt.
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