Warum die Ringer des TSV Aichach doch nicht in der Liga starten
Plus Erst wollten die TSV-Athleten am Ligabetrieb teilnehmen, dann haben die Paarstädter abgesagt. Was dahintersteckt und warum die Trainer trotzdem viel vorhaben.
Groß war die Vorfreude bei den Ringern des TSV Aichach auf die Saison. In der Bayernliga hätte am Wochenende der erste Wettkampf angestanden. Der fand aber nicht statt, genauso wenig wie die insgesamt 14 geplanten Duelle. Schon vor einigen Wochen nahmen die Paarstädter ihre ursprünglich getätigte Zusage zurück. Warum?
Im Sommer sah das noch anders aus. „Für eine Sportart wie unsere ist es wichtig, wahrgenommen zu werden“, so begründete Trainer Moritz Oberhauser die damalige Entscheidung, am Ligabetrieb teilzunehmen. Nun klingt das anders. „Wir hätten gerne mitgemacht, aber wir konnten die Auflagen nicht erfüllen. Der Aufwand wäre viel zu groß gewesen.“ Zum Zeitpunkt der Zusage wäre das Ausmaß noch gar nicht klargewesen, so Oberhauser: „Da war noch alles offen und wir haben uns vorbehalten, im Fall nicht zu melden.“ Dass dies nun eingetreten ist, bedauert Oberhauser: „Wir haben auch ein Konzept ausgearbeitet, aber es hat sich nicht mit den Rahmenbedingungen vereinbaren lassen. Sehr schade, aber es ging nicht.“
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