Rettet die Scheune: Wie ein BMX-Fahrer für seine Olympia-Chance kämpft
Plus Jonas Lindermair hat eine Scheune in Peutenhausen zu einem Trainingsparcours umgebaut. Dem "BMX-Stadl" droht das Aus. Eine Spendenaktion soll helfen.
Spektakuläre Sprünge zeigte Jonas Lindermair auf seinem BMX. Der Aichacher fliegt förmlich über die Rampen und Schanzen. Dabei zeigt er verschiedene Tricks wie Salti und Drehungen. Auf einen Sprung folgt gleich der nächste. Die akrobatischen Einlagen passen eigentlich so gar nicht zum Ambiente drumherum. Denn der 26-Jährige trainiert seine Tricks meist in einer umgebauten Scheune im Schrobenhausener Ortsteil Peutenhausen. In unzähligen Arbeitsstunden hat Lindermair das "BMX-Stadl" mit viel Liebe zu seinem persönlichen Trainingscenter umgebaut. Doch nun droht der Aichacher seine so liebgewonnen Scheune zu verlieren. Das wäre für ihn doppelt bitter.
Lindermair gehört zu den besten BMX-Fahrern Deutschlands und darf sich Hoffnungen auf die Olympischen Spiele 2024 machen. Da es in seinem Sport aber keine großen Preisgelder gibt, „kann ich mir die Miete für die Scheune nicht mehr leisten“. Seit anderthalb Jahren trainiert er zumindest im Winter beinahe täglich für mehrere Stunden auf den verschiedenen Rampen. Drei Monate lang arbeitete der Aichacher an seinem "BMX-Stadl", rund acht Stunden investierte er.
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