Für den TSV Aindling rückt der Klassenerhalt immer näher
Plus Nach einem schwachen Landesligaspiel setzen sich die Aindlinger Fußballer gegen den SC Olching knapp durch. Auf die Defensive des TSV ist erneut Verlass.
Es müsste jetzt schon mit dem Teufel zugehen, sollte der TSV Aindling in dieser Saison der Fußball-Landesliga Südwest noch mal ernsthaft in Abstiegsgefahr geraten. Denn nach dem 1:0-Erfolg zu Hause am Sonntag gegen den SC Olching befinden sich bereits 36 Punkte auf dem Konto. Damit stehen noch neun Partien aus, die erste bereits am Mittwoch, ebenfalls daheim, gegen Schlusslicht Bobingen. Im Ringen um den Erhalt der Klasse ist die Defensive von enormer Bedeutung. Und auf die ist im Frühjahr 2024 nicht weniger Verlass als im vergangenen Herbst. In vier Auftritten in diesen Wochen gab's lediglich einen Gegentreffer.
Als fußballerischen Leckerbissen konnte man das zweite Heimspiel in diesem Jahr gewiss nicht einstufen. Die Lage in der Tabelle aber erscheint nicht allein Trainer Christian Adrianowytsch ungleich bedeutender: "Enorm wichtige Punkte, unsere Defensive ist wieder super gestanden." Der Hinweis darauf, dass der Angriff keine besondere Gefahr ausstrahlt, berührt ihn nicht besonders: "Solange wir vorne eines schießen, bin ich zufrieden." Was dem Coach nicht gefallen kann: In der Schlussphase verließ Fatlum Talla das Feld, es besteht der Verdacht auf eine Muskelverletzung, die wohl kaum bis Mittwoch ausgeheilt ist. "Olching hat keine klare Chance gehabt", stellte Adrianowytsch fest und beklagte die vielen einfachen Fehler, die seinem Team unterliefen. In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit habe der TSV Superchancen verzeichnet: "Am Ende war es ein Fight auf einem schweren Platz."
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