Lieder vom Weihnachtswunder und guten Gaben erklingen in Todtenweis
Die Singrunde Todtenweis erzählt die Weihnachtsgeschichte in Liedern und Texten. Von dem stimmungsvollen Weihnachtskonzert profitiert auch die Kartei der Not.
Viele kleine Kerzen erhellten den Innenraum der Pfarrkirche Todtenweis und eine erwartungsvolle Stimmung lag über dem ganzen Raum am Samstagabend. Der gemischte Chor der Singrunde Todtenweis beeindruckte gleich mit dem Advent-Jodler von L. Maierhofer „Die Zeit is do“ und mit der „Stillsten Zeit im Jahr nennt man gern den Advent“. Ursula Haggenmüller sprach in ihrem Willkommensgruß über die Weihnachtsgeschichte des Evangelisten Lukas, die im folgenden Programm zu hören sein wird.
Mit Paul Villiger's Satz „In Nacht und Dunkel liegt die Welt“ präsentierte sich der Frauenchor mit einer schlichten Dreistimmigkeit. Der gemischte Chor grüßte Maria, die nun des Höchsten Mutter sein wird und auf den gesandten Engel hören soll. Das geistliche Volkslied „Maria, unsre liebe Frau“ stammt aus der Ukraine und wurde mit klanglicher Flexibilität vom gemischten Chor umgesetzt. Die musikalische Reise ging fort als Maria übers Gebirge ging, lebendig und durchweg sehr bewegt gestaltet.
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