IHK Weilheim: Verkehr und Energie sind die großen Baustellen
Der IHK-Regionalausschuss Weilheim beschäftigt sich mit zwei wichtigen aktuellen Themen. Vor welchen Herausforderungen Wirtschaft, Politik und Bürger bei Verkehr und Energie stehen.
Die Lage des Landkreises Weilheim-Schongau in der Metropol- und Zuzugsregion München führt zu stark genutzten Verkehrsverflechtungen. Der IHK-Regionalausschuss Weilheim-Schongau, der die Interessen von rund 9000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen im Landkreis vertritt, macht sich deshalb seit Jahren für eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur und Mobilitätslösungen stark, die reibungslos funktionierende Verkehrsflüsse ermöglichen. "Lieferanten, Dienstleister, Kunden und Mitarbeiter müssen auch bei weiter steigendem Verkehrsaufkommen ihre Betriebe problemlos erreichen und produzierte Waren gut abtransportieren können", erklärte Klaus Bauer, Vorsitzender des Ausschusses, bei dessen jüngster Sitzung.
Mit Blick auf aktuelle Herausforderungen hat der Ausschuss auf seiner jüngsten Sitzung eine Positionierung zu Verkehr und Mobilität verabschiedet, informiert die IHK in einer Mitteilung. In deren Mittelpunkt stehen die Stärkung des Schienen- und des öffentlichen Personennahverkehrs. "Wir müssen unseren Bürgern attraktive Alternativen zum Auto anbieten", so Bauer. Der Ausschuss unterstützt zum Beispiel den zweigleisigen Ausbau der Strecke Tutzing bis Garmisch-Partenkirchen, die Ertüchtigung und Einführung eines Stundentakts auf der Fuchstalbahn, die Anbindung von Penzberg per Schiene an Tutzing oder die Realisierung eines Bahnhalts für die Weilheimer Gewerbegebiete Trifthof und Achalaich.
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