Wasserwacht: Dramatische Szenen auf dem Ammersee vor Utting
Plus Rund 80 Frauen und Männer der Wasserwachten am Ammersee-Westufer, Rettungssanitäter und Notärzte sind zu einer Rettungsaktion nach Utting gerufen. Das ist der Grund.
Eine junge Frau erreicht mit letzter Kraft die Wasserwacht-Station im Freizeitgelände Utting. Ein schwerer Sturm hat sie und ihre drei Freunde beim Baden im Ammersee überrascht. Jetzt sind die drei Mitschwimmer verschwunden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Es ist zum Glück nur eine Übung, die am Freitagabend auch ein paar Schaulustige ans Ammersee-Ufer vor dem Uttinger Campingplatz lockt. Und trotzdem herrscht eine hoch konzentrierte und angespannte Stimmung unter den Teilnehmenden. Denn ein solcher Einsatz ist nicht unrealistisch, die Suche nach untergegangenen Menschen im Ammersee ist leider immer wieder Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit der Wasserwacht.
"Irgendwann sind alle, die an der Suche und der Bergung beteiligt sind, so in ihrem Tunnel, als handele es sich um einen echten Einsatz", erläutert Frederik Riedel, der Technische Leiter der Uttinger Wasserwacht, die maßgeblich an der Durchführung dieser groß angelegten Übung beteiligt ist.
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