Kleidercontainer müssen weg
Gewerbliche Entsorgungsfirma muss Behälter in Neusäß abbauen
Neusäß Im Stadtgebiet von Neusäß stehen etwa zehn Container der Firma Ibeko, in die Bürger Gebrauchtkleidung und Schuhe werfen können. Eine Genehmigung für das Aufstellen der Behälter liegt nicht vor – mit Ausnahme des Volksfestplatzes. Der Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Neusäß hat nun einen Antrag der Firma abgelehnt, alle Standorte zu legalisieren. Im Gegenteil: Die Firma muss die Container im Stadtgebiet Zug um Zug abbauen. Die Standorte der Behälter der Firma sind: Weishauptstraße (Täfertingen), Alter Hammelberg (Täfertingen), Mühlbachstraße (Hammel), Dammstraße (Westheim), Ottmarshauser Straße (Hainhofen) und Kolpingstraße (Steppach)
Vor allem städtebauliche Gründe führten zu der Entscheidung im Ausschuss, dass die Container auf öffentlichem Grund abgebaut werden müssen. Durch ihre Größe würden sie neben Wohnhäusern häufig als störend empfunden, so der Tenor. Immer wieder gebe es auch Probleme mit Verschmutzungen. Neben den Containern legen Bürger häufig Pappe und Restmüll ab. Herumliegende Kartons und Tüten mit Papier werden beim Wind verweht und in der Gegend verstreut.
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