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Balsam für die geschundene Gersthofer Fußball-Seele
Zum ersten Mal dabei und schon den Titel geholt. Eine bessere Visitenkarte konnte der TSV Gersthofen beim 26. Wiblinger Dreikönigs-Hallenfußballturnier nicht abgeben. Im Finale der dreitägigen Veranstaltung setzte sich der Landesligist gegen den TSV Neu-Ulm mit 2:1 durch.
Ohne Ronny Roth und Dmitrij Peil, die bei der mit Verlusten absolvierten schwäbischen Vorrunde (1:5-Endspielniederlage gegen den Bezirksligisten TSV Wertingen) noch dabei waren, trat der TSV Gersthofen im Ulmer Stadtteil mit fünf A-Jugendspielern an. Einer davon, Marius Wussmann, brachte die Schwarz-Gelben im Endspiel mit einem herrlichen Lupfer in Führung, diese baute Goran Boric eine Minute vor dem Ende aus, ehe Neu-Ulm noch der Anschlusstreffer gelang. Mit 1700 Euro konnten sich die Sieger frohgemut in Richtung Heimat aufmachen. Balsam für die Mannschaftskasse.
Dass es in Wiblingen nicht zu einem rein Augsburger Derby im Finale kam, war den Neu-Ulmern zu verdanken, die im Halbfinale den FC Augsburg mit 2:1 besiegten. Der TSV Gersthofen, der sich im Turnierverlauf stetig steigerte, setzte sich dort mit 2:0 gegen die sehr starke Truppe des FC Blaubeuren durch. Im Viertelfinale hatte der TSV den TSV Blaustein mit 2:1 ausgeschaltet.
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