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  3. Meitingen: Corona-Virensuche im Abwasser: Wie erfolgreich ist das Meitinger Projekt?

Meitingen
14.04.2021

Corona-Virensuche im Abwasser: Wie erfolgreich ist das Meitinger Projekt?

Viele Kameras waren auf den Abwassermeister gerichtet. Immer wieder musste er demonstrieren, wie die Untersuchung des Abwassers auf Coronaviren vonstattengeht.
Foto: Marcus Merk

Plus In einem Pilotprojekt sucht Meitingen im Abwasser der Schulen und Kitas nach Coronaviren. Die Tests laufen weiter - doch wie aussagekräftig sind die Proben?

Immer wieder musste Abwassermeister Norbert Uhl den Schlauch in den Revisionsschacht hinunter lassen, den Deckel des Probennehmers abschrauben und den Behälter mit der zu untersuchenden Flüssigkeit entnehmen - die Schar von Kameraleuten verschiedener Fernsehsender wollten schließlich genau im Bild festhalten, wie die Probenentnahme des Abwassers vonstattengeht, aus dem anschließend im Labor Coronaviren festgestellt werden können.

Corona-Test in Meitingen: Anregung zum Projekt kam vom Abwassermeister

Das Experiment der Marktgemeinde Meitingen, durch Untersuchungen des Abwassers von öffentlichen Gebäuden das Vorkommen des Virus nachzuweisen, hatten sich nach einem Bericht in unserer Zeitung herumgesprochen. Bei zwei von insgesamt 14 Proben hat sich die Maßnahme, für die der Markt rund 10.000 Euro Eigenanteil aufgewendet hat, bewährt: Es wurde Sars-CoV-2-RNA nachgewiesen. Er habe es zunächst nicht geglaubt, dass das funktionieren würde, und musste erst einmal kräftig schlucken, als es den ersten positiven Fall gab, verriet Bürgermeister Dr. Michael Higl. "Etliche andere Kommunen, aber auch Unternehmen haben sich inzwischen gemeldet, ob sie auch ein derartiges Frühwarnsystem installieren sollen."

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