Corona: Wie geht es mit dem Programm in den Stadthallen weiter?
In Gersthofen und Neusäß müssen wegen des Vorstellungsverbots viele Veranstaltungen auf Herbst verschoben werden. Ob’s da weitergehen kann, ist derzeit ungewiss.
Bis Ende August dürfen zum Vermeidung einer weiteren Verbreitung des Coronavirus keine Veranstaltungen mehr stattfinden. Das hat auch größere Auswirkungen auf die Stadthalle Gersthofen und Neusäß, die ihr Programm deutlich umstellen mussten. Aber das ist noch nicht alles.
Die Entwicklung seit März teilt der Gersthofer Kulturreferent Uwe Wagner in zwei Phasen ein: „Die erste Phase begann direkt nach der Ausrufung der Katastrophensituation.“ Viele der angesetzten Veranstaltungen konnte das Kulturamtsteam in den Herbst verlegen. „So konnten wir etwa 6500 Karten retten und nur etwa 250 Karten waren von einer Absage betroffen.“ Und wenn Besucher die Tickets für eine verschobene Veranstaltung zurückgegeben hätten, hätten sich oft schnell neue Interessenten gefunden. „Der Auftritt des Kabarettisten Han’s Klaffl zum Beispiel ist auf gleichem Stand wie vor der Absage – also praktisch ausverkauft.“
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