Die ersten Tiny-Häuser stehen
Wie es beim Ringeisen-Werk im nördlichen Landkreis Augsburg weiter geht
Zum Jahreswechsel soll die neue Werkstätte des Dominikus-Ringeisen-Werkes (DRW) in Meitingen in Betrieb gehen. So hieß es bei einer Baustellen-Besichtigung mit Vertretern der SPD. Werkstattleiter Bernhard Christi betonte, dass nach der Corona-Zwangspause alle Betreuten sehr gerne wieder zur Arbeit gingen. „Arbeit ist auch für Menschen mit geistiger Behinderung sinnstiftend und das soziale Umfeld hat vielen in dieser Zeit sehr gefehlt“, betonte er.
In den Werkstätten werden Menschen mit einem hohen Hilfebedarf betreut. Industrielle Fertigung, Keramikarbeiten, Hauswirtschaft, Landschaftspflege, Naturwerkstatt und Metallbearbeitung sind die Tätigkeitsfelder, die das Ringeisen-Werk an seinen Standorten im Landkreisnorden für Menschen mit Behinderung anbietet. In Kloster Holzen nimmt derzeit die neueste Idee der Werkstätten Gestalt an: Tiny-Häuser. Drei der Kleinsthäuser, in denen Menschen mit Behinderung leben, sind bereits aufgebaut. Das Besondere daran ist, dass sie unter Beteiligung der Werkstätten in Ursberg produziert und demnächst auch verkauft werden.
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