Freie Fahrt am Schmuttertal-Gymnasium
Nach einer Woche Betrieb haben sich die Befürchtungen nicht bestätigt: Trotz der engen Zufahrtswege und der Baustellensituation gibt es keine Probleme am Schmuttertal-Gymnasium. Eine Stelle bereitet der Polizei dennoch Sorge.
Rund eine Woche ist es her, dass der Betrieb im Diedorfer Schmuttertal-Gymnasium angelaufen ist. Eine Sorge, die manche Eltern im Vorfeld umtrieb: Wie sieht die Verkehrssituation aus, wenn rund 650 Schüler gleichzeitig zum Schulstart ankommen? Schließlich ist die direkte Zufahrt nur über die schmale Dammstraße möglich. Über die Bahngleise könnten Schüler theoretisch zu Fuß laufen - eine lebensgefährliche Angelegenheit. Die Empfehlung der Schulleitung und der Gemeinde sieht so aus, dass Eltern die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren möchten, den Halt am Bahnhof nehmen. Von dort aus sollen die Schüler die Unterführung benutzen, so dass auf dem Nadelöhr Dammstraße möglichst wenig Verkehr ist. Denn sind dort auch die Schüler unterwegs, die mit dem Rad kommen. Die Zweifel, ob sich alle daran halten, waren groß – und scheinen aber unberechtigt gewesen zu sein.
Denn alle Beteiligten – von der Schulleitung über die Polizei bis hin zum Elternbeirat – sind sich einig: Probleme hat es in der ersten Woche kaum gegeben. Peter Funk, der stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende, sagt: „Es hat sich bislang alles als gut machbar gezeigt. Auch die wenigen Eltern, die tatsächlich die Dammstraße anfahren, sind in Schrittgeschwindigkeit unterwegs.“ Auch die Polizeiinspektion Zusmarshausen schätzt die Lage als sicher ein. Dennoch soll in der Dammstraße bald ein Tempolimit von zehn Stundenkilometern eingeführt werden. In der Bahnhofstraße selbst reguliert sich das Tempo ohnehin selbst, sagt Funk: „Da ist meistens so viel los, dass es ohnehin nicht schnell geht.“
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