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Dinkelscherben
30.11.2016

Dem Schullandheim droht der Abriss

Das Schullandheim in Dinkelscherben ist etwa 50 Jahre alt.
2 Bilder
Das Schullandheim in Dinkelscherben ist etwa 50 Jahre alt.
Foto: Marcus Merk

Die Decken des Gebäudes sind so marode, dass ein Fachmann die Entkernung empfiehlt. Das wäre teuer.

Plötzlich stehen die Worte Abriss und Neubau im Raum. Bislang war dem Schul- und Kulturausschuss des Landkreises Augsburg zwar klar gewesen, dass das Dr.-Wiesenthal-Haus in Dinkelscherben grundlegend saniert werden sollte. Doch was der Statiker nun nach seinen Untersuchungen in seinem Sanierungskonzept schreibt, geht über jegliche Befürchtungen hinaus: Nicht allein die Decke über dem Schwimmbad und unter dem Speisesaal ist derart kaputt, dass sie komplett erneuert werden muss. Das war bereits bekannt, schließlich hat vor allem ein Wasser-Chlordampf-Gemisch jahrzehntelang auf den Beton gewirkt und hat diesen korrodieren lassen.

Nach Angaben des Fachmanns sieht es aber bei sämtlichen Decken über dem Erdgeschoss ähnlich aus, sie müssen seiner Meinung nach komplett saniert werden. „Das bedeutet eine Kernsanierung, das ist wie eine Operation am offenen Herzen“, sagte Kreisbaumeister Frank Schwindling jetzt im Ausschuss. Und schob gleich hinterher: „Wenn das so ist, dann sprechen wir auch über einen Neubau.“ Denn solch tief greifende Sanierungen sind erfahrungsgemäß so teuer, dass ein Abriss und Neubau sogar die günstigere Lösung sein kann.

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