Ein 20-Jähriger gibt den Ton an
Markus Peter leitet die Harmoniemusik Welden
Nachdem Tristan Uth die Harmoniemusik Welden verlassen hat, gibt Markus Peter nun den Ton an. Der 20-Jährige kommt aus Salgen im Unterallgäu und studiert derzeit Blasorchesterleitung und Trompete in Augsburg bei Professor Maurice Hamers und Professor Uwe Kleindienst. Seit zwei Jahren dirigiert er die Haseltaler Musikanten Frickenhausen-Arlesried. Er war erster deutscher Teilnehmer in der Europäischen Jugend-Brass-Band (EYBB) in Oslo im Jahr 2013. Erfahrung im Sinfonieorchester sammelte er sowohl seit 2011 in der Neuen Schwäbischen Sinfonie als Trompeter als auch im Allschlaraffischen Sinfonieorchester als Gastsolist in Götzis (A), Lübeck und Südafrika (2014) mit dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn.
Ihr Vorgänger im Amt, Tristan Uth, hatte die Musikalität ja schon im Namen. Aber es ist ja nicht der Name allein, der jemand wie Sie in die Position bringt, im Alter von 20 Jahren schon ein fünfzigköpfiges Spitzenorchester leiten zu dürfen. Da gehört sicher auch schon im frühen Alter recht viel Arbeit dazu?
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