Er will, dass sich die Bürger wieder sicher fühlen
Markus Schwarz, der neue Leiter der Polizeiinspektion Gersthofen, wird offiziell begrüßt. Vor allem die Einbruchsserie beschäftigt ihn gerade.
Im Dienst ist Markus Schwarz, der neue Leiter der Polizeiinspektion Gersthofen, zwar schon seit Dezember. Bei seiner Amtseinführung, die gestern im Rathaus Gersthofen stattfand, holte sich der Polizeichef aber noch den offiziellen Segen ab. Als eines der zentralen Themen gestaltete sich dabei die weiter andauernde Problematik der Einbruchsserien in Neusäß und Gersthofen – diese Orte gehören zum neuen Zuständigkeitsgebiet von Schwarz. Im vergangenen Jahr hat sich immerhin die Zahl der Einbruchsdelikte in Neusäß quasi vervierfacht. Auch wenn zuletzt durch längere Helligkeit am Abend momentan weniger eingebrochen wird, liegt dieses Thema den Bürgern auf der Seele – das weiß auch Schwarz.
Beruhigen könne er insofern, als auf jeden Fall mehr Polizei in den Vierteln unterwegs sei als die Bürger wahrnehmen würden, erläuterte Schwarz. Denn es würden auch zivile Streifen eingesetzt. Neben diesen Konzepteinsätzen gäbe es natürlich auch einen uniformierten Streifendienst. Dass, wie von manchen Einbruchsopfern kritisiert, zu wenig Polizisten im Einsatz sind, bestreitet er – und bekommt dabei Unterstützung von Michael Schwald, dem Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Schwaben Nord: „Wenn ein Einsatz mit 80 Polizisten nötig ist, wird dieser auch durchgeführt.“ Schwald verwies auf die jüngste mehrtägige Schwerpunktaktion, die zu einigen Festnahmen führte. Runden der Sicherheitswacht unterstützten die Arbeit der Polizei.
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