FSME-Risikogebiet: So können Sie sich vor Zecken schützen
Das Augsburger Land ist jetzt FSME-Risikogebiet. Man sollte sich deshalb besonders gut schützen. Was zu tun ist, wenn sich ein Parasit festbeißt.
Wer viel draußen ist oder ein Haustier besitzt, sollte sich ab sofort besonders vor Zecken schützen. Denn das Robert-Koch-Institut hat das Augsburger Land vor kurzem zum Risikogebiet für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) erklärt. Zecken übertragen diese Krankheit, die in zehn Prozent zu Hirn- und Gehirnentzündungen und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Am besten schützt man sich, wenn man im Freien lange Kleidung trägt und sich zu Hause gründlich absucht. Doch was tun, wenn sich doch mal ein Blutsauger festgebissen hat?
Bernhard Baur ist Internist in einer Gemeinschaftspraxis in Diedorf und empfiehlt: „Die Zecke so schnell wie möglich aus der Haut entfernen.“ Man solle dazu eine sehr spitze Pinzette nehmen, den Parasit ganz unten am Kopf greifen und ihn mit einer Drehbewegung herausziehen. „Wenn die Zecke an einer ungünstigen Stelle am Körper sitzt, an die man selbst nicht herankommt, dann am besten zum Hausarzt gehen.“
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