Ein Pakt soll die Wälder im Kreis Augsburg stärken
Plus Die Forstbetriebsgemeinschaft Augsburg Nord unterschreibt einen Vertrag mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg. Das steckt dahinter.
Der Klimawandel und die demographischen Veränderungen, die auch an den Waldbesitzern nicht vorbeigehen, stellen die Forstwirtschaft, Waldbesitzer und deren Selbsthilfeeinrichtungen vor drastische Aufgaben. Das wird auch in der Bevölkerung, in der Politik und bei Behörden wahrgenommen. Deshalb hat die Bayerische Staatsregierung im Juli 2018 mit den Interessenvertretungen der rund 700.000 Kleinwaldbesitzer in Bayern, den „Waldpakt“ für die Stärkung der bayerischen Wälder abgeschlossen. Nachdem vor kurzer Zeit die Forstbetriebsgemeinschaft Augsburg-West mit der Forstdienststelle Diedorf-Biburg eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen hat, zog nun die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Augsburg-Nord nach.
Arbeitsprogramm und Waldthemen-Abende
In der Dienststelle des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Biburg unterzeichneten der Bereichsleiter Forsten, Ralf Gang, und FBG-Vorsitzender Anton Kraus die siebenseitige Vereinbarung. Darin sind die gemeinsamen Ziele, Handlungsfelder und Zuständigkeiten geregelt. Waren bisher die Forstämter nur beratend tätig, so wollen in Zukunft das Amt und die Forstbetriebsgemeinschaften eng zum Wohle des Waldes zusammenarbeiten. Dazu gehören die jährliche Aufstellung des Arbeitsprogrammes und die Vorbereitung von öffentlichen Veranstaltungen und Waldthemen-Abenden.
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