Ivan Konjevic: "Einmal ist immer das erste Mal"
Der TSV Gersthofen gegen den FC Königsbrunn - das ist wie die Geschichte vom Kaninchen vor der Schlange. Und eine schier unendliche dazu. Ob in den letzten Spielen der Bezirksoberliga, um legendären Entscheidungsspiel im den Aufstieg in die Landesliga vor einem Jahr oder zuletzt vor ein paar Wochen im Totopokal: Immer hatten die Königsbrunner am Ende die Nase vorn. Geht es nach Ivan Konjevic, soll sich das am heutigen Samstag (Anpfiff 15 Uhr, Sportarena) ändern: "Einmal ist immer das erste Mal."
Nach dem 2:6-Debakel in Wolfratshausen herrschte dicke Luft an der Sportallee. "Wir haben darüber diskutiert, dass man keinen Gegner unterschätzen darf", grollte der kickende Coach. "Wenn es nicht läuft, muss man wenigstens laufen, kämpfen und Einsatz zeigen. Nicht mit fliegenden Fahnen untergehen." Gegen Königsbrunn erwartet Konjevic, dass die Mannschaft Charakter und eine andere Einstellung zeigt, mit einer Trotzreaktion aufwartet. "Hier haben wir die Chance, die letzte Leistung wettzumachen."
Nicht dazu beitragen können Michael Ströll und Ayhan Kara-Idris, während es Dmitrij Peil im Training zumindest versucht hat. Vorrangiges Ziel muss es sein, die zuletzt löchrige Abwehr zu stabilisieren. Mit 25 Gegentoren haben die Schwarz-Gelben in der noch jungen Saison schon doppelt so viel Treffer kassiert wie der FC Königsbrunn. Nur das bisherige Schlusslicht TSV Nördlingen musste bisher mehr einstecken.
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