Sie feiern ihre Liebe mit Tosca
Zur goldenen Hochzeit erfüllen sich Gisela und Walter Hochdörfer aus Stadtbergen einen lang gehegten Wunsch
Für Gisela und Walter Hochdörfer aus Stadtbergen geht am Tag ihrer goldenen Hochzeit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Sie reisen nach Venedig, um am Abend die Geburtsstätte der italienischen Oper, das „Gran Teatro La Fenice“ zu besuchen. Auf dem Spielplan steht „Tosca“, eine Oper von Giacomo Puccini, die das Ehepaar besonders liebt.
Zu den Gratulanten zählt auch Stadtbergens Bürgermeister Paul Metz, der mit einem Sektpräsent und handgeschliffenen „Stadt Stadtbergen“-Gläsern gratulierte. Kennengelernt haben sich die „Goldhochzeiter“ vor 55 Jahren in der Tanzschule Geiger in Ulm. „Mir hat auf Anhieb das lässige Auftreten meines Mannes im Schultanzkurs gefallen“, lacht die 71-jährige Gisela Hochdörfer (geborene Hübner). „Sehr angetan lud ich meine Gisela spontan zu meinem Abiball ein“, schmunzelt Walter Hochdörfer (73 Jahre), der später in München und Tübingen studierte und als Dipl.-Volkswirt Geschäftsführer des Industrie- und Handelsgremiums Neu-Ulm, die Außenstelle der Kammer Augsburg, leitete. Das Paar feierte am 25. September 1965 Hochzeit im Ulmer Münster. Die Geburten der beiden Söhne Stephan (1966) und Achim (1968) machte das Glück perfekt. 1980 bekam Walter Hochdörfer das Angebot, zur IHK Schwaben in Augsburg als Leiter für kaufmännische Weiterbildungsprüfungen zu wechseln. „Ein Riesenglück für uns, denn wir fanden zudem noch in Stadtbergen das perfekte Grundstück und konnten den Traum vom Eigenheim verwirklichen“. Für Gisela Hochdörfer war es eine wunderbare Zeit, in der sie auch ihre Liebe zum Tanz mit einer zusätzlichen Ausbildung als Jazzdance-Pädagogin realisieren konnte. Bis vor Kurzem unterrichtete sie im Gögginger Roncalli-Haus Jazzgymnastik und spielt nach wie vor leidenschaftlich gerne Tennis.
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