Aystettens Bürgermeister erneut auf der Anklagebank
Weil er eine Staatsanwältin beleidigt haben soll, wurde gegen Peter Wendel ein Strafbefehl verhängt. Er bestreitet dies und wittert eine Verschwörung gegen sich
Aystetten Erneut muss sich Aystettens Bürgermeister Peter Wendel (Freie Wähler) vor Gericht verantworten. Am Mittwoch findet vor dem Augsburger Amtsgericht eine Verhandlung statt, weil der Politiker eine Staatsanwältin beleidigt haben soll. Wendel bestreitet dies. Nach der Anklageschrift soll der ehemalige Polizist gegenüber Gemeindemitarbeitern gesagt haben, „diese Staatsanwältin“ gehöre „aufs Bett gebunden und mal gescheit durchgeknallt, weil die muss so was von frustriert sein“.
Die Juristin leitete die Ermittlungen gegen Wendel im vergangenen Jahr. Weil er innerhalb der Verwaltung einen Rentner „schwarz“ beschäftigt hatte, wurde der geständige Politiker im Herbst 2011 zu einer Geldstrafe von 8000 Euro verurteilt. Im Zuge der Ermittlungen gegen Wendel war auch das Rathaus von Fahndern durchsucht worden. Im Anschluss daran soll Wendel verbal entgleist sein.
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