Strenge Corona-Regeln machen Friseuren im Landkreis Augsburg zu schaffen
Plus Die Corona-Regeln werden strenger, Gäste und Kunden weniger. Das ist aus allen Branchen zu hören. Diese Folgen hat die 2G-Regel für Friseure im Landkreis Augsburg.
Erkennt man Ungeimpfte bald am Wildwuchs auf dem Kopf? Zum Friseur darf seit Mittwoch nur, wer gegen Corona geimpft oder vom Virus genesen ist. Es gilt 2G. Die neue Regel macht aber nicht nur Ungeimpften zu schaffen, sondern vor allem Friseurinnen und Friseuren.
Friseurmeisterin Melanie Schlapak betreibt den Salon Cuts & Colors in Biberbach. Sie sagt: "Ganz viele sagen ab. Die Leute sind verängstigt, verärgert, unsicher." In diese Richtung sei es schon vor der Verschärfung auf 2G am Mittwoch gegangen. Denn bei der 3G-Plus-Regel, die vorher gegolten hat, haben Ungeimpfte für den Haarschnitt einen PCR-Test gebraucht. "Da wird der Friseurbesuch extra teuer", sagt Schlapak. Sie hat ihren Salon im November 2019 eröffnet. "Ich bin da reingelaufen."
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