Mit preußischen Tugenden fand er Freunde in Bayern
Königsbrunn/Neusäß Zu seinem Abschied als General Manager von Königstherme und der Neusässer Titania Therme wurde Jens Schönherr am Mittwochabend in der Königstherme vor mehr als 200 Gästen mit Lob überhäuft. "Er hat gebrannt für die Anlagen, die man ihm anvertraut hat", schilderte Uwe Deyle, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft beider Anlagen, eine der Qualitäten Schönherrs.
"Sie haben die Herzen der Menschen hier erreicht", umriss Königsbrunns Bürgermeister Ludwig Fröhlich eine Andere. Und der Neusässer Bürgermeister Hansjörg Durz, der einräumte, vor fünfeinhalb Jahren habe man den neuen "General Manager" aus Berlin mit "einer gewissen Skepsis" empfangen, benannte Schönherrs "positive preußische Tugenden: Er ist extrem fleißig und pflichtbewusst."
Schönherr habe bei vielen Aufgaben selbst mit angepackt, wusste Durz zu berichten, auch schon mal den Technikkeller der Titania Therme aufgeräumt oder dort den Rasenmäher geschoben. Mit Events wie dem "24-Stunden-Schwimmen" habe er die Titania Therme überregional bekannt gemacht und so auch die Besucherzahlen stetig gesteigert. Durz und die beiden Geschäftsführer der Neusässer Sportstätten GmbH Dietmar Krenz und Ulrich Zillner übergaben Schönherr zum Abschied einen großen Präsentkorb.
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