Nach Horror-Unfall auf A8: Bonbons für die Retterin
Plus Für viele Menschen ist die Hilfe selbstverständlich, ein Dankeschön nicht immer: Eine Helferin vom Autobahnbetreiber Pansuevia schildert ihre Erfahrungen.
Einige Wochen sind seit dem schweren Unfall auf der A8 vergangen. Die Bilder hat Julia Fritsch noch immer vor Augen. Sie gehörte zu den Helfern, die sich in den ersten Minuten um die Verletzten kümmerten – drei Freunde aus dem Raum Pforzheim, die offenbar von einem Kletter-Ausflug zurückgekehrt waren. Sie haben sich jetzt bei Julia Fritsch und ihren Kollegen vom Autobahnbetreiber Pansuevia bedankt – mit einem großen Paket gefüllt mit Süßigkeiten. Eine kleine Aufmerksamkeit, die nicht allzu oft vorkommt.
Mal ist es ein Obstkorb, mal eine kleine Schokolade. Häufiger eine Karte mit Worten, die den persönlichen Dank ausdrücken: Etwa 30 bis 40 Mal passiert es, dass sich Menschen, denen geholfen wurde, beim Kreisverband Augsburg Land des Roten Kreuzes bedanken – bei etwa 35.000 Einsätzen im Jahr, weiß Rettungsdienstleiter Manfred Rupprecht. Er sagt: „Es tut immer gut, hin und wieder ein Feedback zu bekommen. Das ist wie Balsam für die Seele.“
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