Corona-Sorgen vergessen: Warum ein Kleingarten gerade jetzt Glück schenkt
Plus Eine Familie aus Diedorf hegt und pflegt ihren Kleingarten in Deuringen seit 45 Jahren und seit Generationen. Warum sie die Arbeit dafür so gerne macht.
Familie Rittel braucht nicht ans Meer zu fliegen, sie hat ein blaues Blumenmeer zu Hause. Im Schrebergarten in Deuringen ist ein Feld mit blauen Blütensternchen zu bewundern. Für Peter Rittel und seine Familie bedeutet es Urlaub, vor dem Gartenhäuschen zu sitzen, die vielfältige Blumenpracht anzusehen, dem Singen der Vögel und dem Summen der Bienen zu lauschen. "Hier fühle ich mich wohl, und wenn ich mein Gartentürchen schließe, bleiben auch Corona und all die damit verbundenen Probleme draußen", freut sich Rittel. Es sei schön, gerade in dieser Zeit mit einem Stück Garten sein eigenes kleines Paradies zu haben.
Die Freude an ihrem Schrebergarten genießt die Familie Rittel aus Diedorf bereits seit 45 Jahren. Auf einem Stück Land am damaligen Rand des heutigen Stadtteils von Stadtbergen entstanden nach dem Kauf des Geländes durch Stadtbergen zahlreiche Schrebergärten. Einen davon pachtete Peter Rittels Vater. Viel und gern habe auch sie bereits ihren Schwiegervater bei der Gartenarbeit unterstützt, erinnert sich Anita Rittel und so war es klar, dass das Ehepaar die etwa 500 Quadratmeter große Parzelle übernahmen. Fleißig gingen sie zu Werk, schufen sich nahe an ihrem Wohnort Diedorf einen ganz eigenen Rückzugsort.
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