Schandmaul auf High Heels
Monika Gruber wird gefeiert, obwohl sie permanent gegen den Zeitgeist wettert. Und unser Facebook-Gast ist ganz nah dran.
Wenn man versucht, einen Termin im Bekanntenkreis um einen Tag zu verlegen – dann grenzt das oft fast an ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn Monika Gruber ihren Auftritt um einen Tag vorverlegt, weil immer irgendwas ist, wie es schon ihr Programm „Irgendwas is immer“ besagt, dann bleibt deswegen kein Platz in der Neusässer Stadthalle frei. „Wie hält man es mit derart hohen Schuhen nur den ganzen Abend aus?“, fragt sich Monika Rehberger. Die Gersthoferin hatte sich auf unserer Facebook-Seite die letzte freie Karte gesichert. Mit der Begründung „Weil Moni zu Moni muss!“ hat sie Mitbewerber, aus dem Feld geschlagen und durfte sich als Gastkritikerin betätigen.
Über zwei Stunden hatte sich das bayerische Schandmaul auf High Heels und mit knallenger Jeans in Rage geredet. Wie sie über Helene Fischer, den Rücktritt des Papstes, die Finanzkrise in Griechenland, die Pkw-Maut in Deutschland oder „Flinten-Uschis“ Bundeswehr lästert, löst wahre Lachsalven aus.
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