Ilse Aigner lobt Fensterbauer
Die Wirtschaftsministerin besucht den Nordendorfer Betrieb Fech. Der Grund dafür ist ein preisgekröntes System
Nordendorf Solch hochrangigen Besuch hat es in der rund 2300 Einwohner zählenden Gemeinde Nordendorf schon seit der Einweihung der neuen Bundesstraße 2 nicht mehr gegeben. Dementsprechend gespannt waren die vielen Gäste, als Ilse Aigner in ihren großen schwarzen Limousine auf das Gelände der Firma Fech rollte. „Sie kommt, sie kommt“, hallten die Rufe durch die feierlich geschmückte Werkshalle.
Dass die stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin der mittelständischen Firma mit 25 Mitarbeitern einen Besuch abstattete, liegt an der Hartnäckigkeit des Firmengründers und Inhabers Werner Fech. Der 52-Jährige hatte aufgrund dieser Eigenschaft, gepaart mit Cleverness, Eifer und Elan, ein einzigartiges Fenster- und Türsystem ohne Schraubverbindungen unter dem Namen „Fech-Jet-System“ entwickelt. Dafür erhielt er 2011 nicht nur den bayerischen Exportpreis, sondern 2014 auch den Innovationspreis Bayerns. Bei der Preisverleihung lud er Aigner zu einem Besuch nach Nordendorf ein, und sie sagte zu. An dieses gegebene Wort erinnerte sie Fech einige Male, und schließlich klappte es. Somit konnte ein großer Wunsch von Fech erfüllt werden. Er wollte die Verleihung des Innovationspreises gemeinsam mit der Ministerin und seinen Mitarbeitern feiern.
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