Paulus Metz will auf Sieg spielen
Stadtbergen (msi) - Feinstaub, Finanzen und mehr Bürgernähe, das sind die Themen, mit denen Paulus Metz in Stadtbergen punkten möchte. Gegen nur eine Stimme nominierte ihn die CSU zu ihrem Bürgermeisterkandidaten.
"Ich glaube, ich kann es, ich traue es mir zu", sagte Paulus Metz in seiner Bewerbungsrede im Bürgersaal. Der 44-Jährige aus Leitershofen versprach, als Bürgermeister großen Wert auf Bürgernähe zu legen: "Sollte ich gewählt werden, würde ich sofort eine Bürgersprechstunde einrichten." Die Verwaltung will er in die Stadtteile schicken, damit die Menschen zu Fuß ihre behördlichen Dinge erledigen können.
Weitere Punkte in seinem Programm: Stärkung des Ehrenamtes, mit besseren Angeboten für Kinder im Bereich Musik und Sport. "Ich bin für den Aufbau eines Schulsportzentrums." In Sachen Umweltschutz müsse besonders die Feinstaubbelastung im Bereich der B 17 bekämpft werden. "Wir müssen Konzepte erstellen." Metz kritisierte die Haushaltsführung der Gemeinde unter ihrem SPD-Bürgermeister Dr. Ludwig Fink: "Die Pro-Kopf-Verschuldung von knapp 1000 Euro ist einfach zu hoch."
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