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Das Rote Kreuz hat mehr als zwanzig neue Demenzbetreuer ausgebildet
Seit Wochen haben sie fleißig gelernt – nun haben 21 neue ehrenamtliche Demenzbetreuer im Forum Ustersbach ihre offiziellen Ernennungsurkunden erhalten. Das Projekt ist ein zentraler Baustein zu den bestehenden Angeboten der Pflegedienste. Die Teilnehmer wurden nicht nur umfangreich in der Pflege geschult, sondern vor allem für das Krankheitsbild der Demenz sensibilisiert. „Die Schwerpunkte der Schulung liegen in der Deutung von Verhaltensweisen und dem Erkennen von Bedürfnissen der Betroffenen“, erklärt Renate Jesel vom bayerischen Landesverband der Alzheimer-Gesellschaft. Die qualifizierten Demenzbetreuer kommen stundenweise zu den Betroffenen ins Haus. In Walkertshofen, Siegertshofen und Kleinaitingen wird es zudem drei TiPis geben.
TiP, bezeichnet die Tagesbetreuung in Privathaushalten und ist ein Betreuungsangebot für Menschen mit einer leichten bis mittelschweren Demenz.
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