Statt Abkochen: Gersthofer Wirt nimmt Wasser aus Neusäß
Das Abkochgebot für das Gersthofer Leitungswasser stellt auch die Gastronomie in Gersthofen vor Herausforderungen. Manche haben überraschende Lösungen.
Leitungswasser Abkochen ist sein dem 21. August im gesamten Versorgungsgebiet der Stadt Gersthofen mit seinen Ortsteilen und dem Gablinger Ortsteil Holzhausen das Gebot der Stunde. Während dies für die Menschen in Privathaushalten ein lästiger Aufwand ist, stellt es die Gastronomie vor große Herausforderungen.
Jürgen Bouska, Chef im Wirtshaus am Sportplatz, behilft sich beispielsweise anderweitig: „Ich habe den Vorteil, dass ich in Neusäß wohne. Dort ist das Wasser in Ordnung.“ Deswegen füllt er das Wasser, das er zum Waschen von Salat, Obst und Co braucht, zuhause in große Kanister ab. „Bei gekochten Speisen gibt’s ja keine Probleme und auch die Spülmaschine und das Spülmitttel töten eventuelle Keime ab“, so Bouska.
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