Stoppen Stromstöße gefährliche Pflanzen an der B2?
Plus Ambrosia kann starke Allergien auslösen. An der B2 fühlt sie sich pudelwohl. Behörden versuchen, ihre Ausbreitung zu verhindern. Denn die Gefahr wächst.
Manchem Autofahrer sind sie vielleicht schon aufgefallen an der Bundesstraße zwei etwa in Höhe von Erlingen: Knapp hüfthohe Schilder in leuchtenden Farben, manche tragen die Aufschrift „Zasso“. Auf anderen steht „Variante 4“ oder „Variante 5“ Ein Werbe-Gag? Mitnichten. Vielmehr ein Zeugnis der Versuche, der gefährlichen Allergiepflanze Ambrosia bei zu kommen. Denn gegen die scheint bislang kein Kraut gewachsen.
Die Ambrosie wurde vor etwa 150 Jahren aus Nordamerika eingeschleppt und tritt hierzulande unter anderem an Straßenrändern und in Gärten auf. Eine einzelne Pflanze der beifußblättrigen Ambrosie produziert bis zu einer Milliarde Pollen. Da das allergene Potential der Ambrosiapollen um ein Vielfaches höher ist als bei Gräserpollen und sich durch die späte Blüte die sonst übliche Pollensaison um zwei Monate verlängert, verursacht ein vermehrtes Auftreten von Ambrosia große Probleme für Allergiker. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums in München haben herausgefunden, dass Autoabgase die Aggressivität des Pollen noch verschärfen.
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